Schuppen sind eine normale Folge der natürlichen Zellerneuerung. Ist der Zellkreislauf der Kopfhaut in Balance, bleiben die winzigen Schuppen dem menschlichen Auge verborgen. Abhängig von verschiedenen inneren und äusseren Ursachen kann es aber zu einem vermehrten Zellwachstum kommen, das häufig auch mit verstärktem Haarausfall einhergeht. Die abgestorbenen Hautzellen werden als Schuppen sichtbar. Häufig verursachen Schuppen auch einen Juckreiz auf der Kopfhaut. Etwa 10-20 Prozent der Erwachsenen neigen zu Schuppen, meist treten diese zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. In der Herbst-/Winterzeit ist die Schuppenbildung besonders ausgeprägt.
Zu den inneren Ursachen für Schuppen auf der Kopfhaut zählen:
Zu den äusseren Ursachen für Schuppen auf der Kopfhaut zählen: